ENERsign

–  von A bis Z

A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
Alles
  • Wie funktioniert der BlowerDoor-Test?
    Mit dem BlowerDoor-Test, auch Differenzdruckverfahren genannt, kann man zuverlässig die Luftdichtheit von Gebäuden messen. Die Messung erfolgt nach Einbau der Fenster und Fertigstellung der Luftdichtheitsebene. Mittels eines Ventilators, der in eine Öffnung der Außenhülle (Haustür oder Fenster) eingesetzt wird, erzeugt man einen Uber- bzw. Unterdruck von 50 Pascal. Aufgrund der Luftmenge, die dabei eingeblasen bzw. abgesaugt wird, errechnet sich die Luftwechselrate. Ist die Luftwechselrate zu hoch, müssen eventuelle Undichtigkeiten und Leckagen ausfindig gemacht und nachgebessert werden. Der maximal zulässige n50-Wert (= Luftwechselrate) betragt im Passivhaus 0,6 h-1 .
  • Welche Besonderheiten hat die Buche als Material?
    Kurzzeichen nach DIN EN 13556: FASY Botanische Bezeichnung: Fagus sylvatica, Familie Fagaceae- Fagoideae Verbreitung: Europa, Mittelmeergebiet einschließlich Nordafrika und Mittlerer Osten, temperiertes Asien Handelsnamen: Buche, Rotbuche, Gemeine Buche (D), beech (USA, GB), hêtre (F), faggio (I), beuken (NL), haya (E), kaym (TR), rödbok (S), buk (CS, PL, RU), bökk (H) Buche – Beschreibung und Merkmale Kurzbeschreibung Die Buche ist mit ca. 15 % der Waldfläche die wichtigste Laubbaumart Deutschlands. Neuere waldbauliche Konzepte, welche die Eigenschaften der Buche als eine hervorragende Mischbaumart berücksichtigen lassen zukünftig ein steigendes Aufkommen an Buchenholz erwarten. Die höchste Wertschöpfung liegt derzeit bei den oberen Stärkeklassen des Stammholzes, dessen natürliche Begleiterscheinung, der Rotkern der Buche ist. Dieser fakultative Kern entsteht, durch äußere Faktoren (v. a. Astabbrüche) induziert, unter sehr individuellen Bedingungen im physiologisch aktiven Gewebe, welches die Buche bis ins hohe Alter über den gesamten Stammquerschnitt besitzt. Die schlichte helle Buche wird zwar derzeit noch immer vom Markt bevorzugt, doch Dank gezielten Marketings steigt die Nachfrage für Buchen-Rotkern, insbesondere im Möbel- und Parkettbereich. Buchen wachsen bevorzugt in der Ebene bis untere Lagen der Mittelgebirge und benötigen gute Böden. die Bäume erreichen Höhen von 25 bis maximal 40 m mit astfreien Schäften bis zu 15 m und Durchmessern von 50-80 cm, gelegentlich auch bis 1 m und mehr. Der im Bestandesschluss gewachsene Stamm ist meist geradschäftig, zylindrisch und vollholzig. Farbe und Struktur Der Splint ist grau-rosa bis gelblich und nimmt den gesamten Stammquerschnitt ein. Im Alter (ab ca. 80 Jahren) kommt es meist zur Ausbildung eines fakultativen Rotkerns. Dieser zeichnet sich durch eine lebhafte, mehrzonige oder wolkig abgestufte rotbraune Färbung aus. Zuwachszonen sind durch gefäßärmeres, dichteres Spätholz mit der Lupe deutlich erkennbar und bilden auf den tangentialen Flächen feine Flader. Holzstrahlen sind in zwei unterschiedlichen Größen vorhanden und erzeugen auf den Tangentialflächen charakteristische, dunkle Spindeln, die auf den radialen Flächen als deutliche Spiegel sichtbar sind. Gesamtcharakter Helles, homogen schlichtes Holz mit harter und dichter Oberfläche, die durch charakteristische Holzstrahlen gekennzeichnet ist. Das Holz älterer Bäume weist häufig einen dekorativen rotbraunen Farbkern (Rotkern) auf. Oberflächenbehandlung Das trockene Holz kann mit allen Präparaten nach jeder Methode behandelt werden, wenn die Mittel eine, die der gleichmäßig dichten Oberfläche angepaßt sind. Fließfähigkeit bzw. Konzentration aufweisen. Durch Beizen kann Buchenholz an nahezu jeden gewünschten Farbton angepaßt werden. Wo die natürliche oder durch Dämpfen intensivierte Farbe zum Ausdruck kommen soll, werden allgemein klare und matt glänzende Mittel für die Ober flächenbehandlung eingesetzt wie z.B. farblo se Lasuren,Mattierungen, Klarwachse, naturbelassene Ole (z.B. Leinöl) oder transparente Lacke. Bearbeitbarkeit Alle Holzsortimente der Buche lassen sich, aufgrund der allgemein homogenen Struktur und trotz der hohen Härte, leicht und sauber bearbeiten. Ausgenommen sind hier Qualitäten mit groben Faserabweichungen z. B. durch Äste. Schrauben und Nageln erfordert Vorbohren. Die Buche eignet sich gut zur Herstellung von Messer- und Schälfurnieren. Um die jeweilige Farbausprägung zu erhalten empfiehlt sich die Verwendung UV-stabiler Oberflächen-Behandlungsmittel. Buche ist nach dem Dämpfen gut zu biegen. Der Splintbereich lässt sich sehr gut tränken, der Rotkern hingegen schlecht. Trocknung Die stark schwindende Buche neigt beim Trocknen zu Verwerfen und zur Rissbildung. Die Stapelung und Trocknungsführung sollte deshalb sehr sorgfältig erfolgen, um gleichzeitig qualitätsmindernde Verfärbungen zu vermeiden. Die Trocknung des rotkernigen Holzes muss aufgrund der langsameren Feuchteabgabe ebenfalls sorgfältig durchgeführt werden. Natürliche Dauerhaftigkeit (DIN-EN 350-2) Die nat. Dauerhaftigkeit der Buche, auch die des Rotkerns ist entsprechend der Dauerhaftigkeitsklasse 5 nach DIN EN 350 schlecht, da die Kernstoffe nicht in die Zellwände inkrustiert sind. Verwendungsbereiche Aufgrund der sehr guten Festigkeitseigenschaften, der hohen Härte und des schlichten Holzbildes der unverkernten Buche, wird diese für die uniforme Möbel- und Türenindustrie sowie für Treppen, Fußböden und Schälfurniere für Sperrholz nachgefragt. Die einzigartige Farbausprägung der rotkernigen Buche prädestiniert diese für die Herstellung von dekorativen Möbeln und Inneneinrichtungen mit anspruchsvollem Design. Wegen der geringen nat. Dauerhaftigkeit sind für den Gebrauch im Außenbereich entweder klassische Holz schützende Methoden (z. B. Schwellenholz) oder neuartige, innovative Verfahren der Holzmodifikation einzusetzen (z. B. Thermobuche). Anmerkungen Die Rotkernausbildung darf nicht mit qualitätsmindernden Holzverfärbungsreaktionen, wie dem Spritzkern oder Verfärbungen nach dem Einschlag (Einlauf, Stock) verwechselt werden. Buche – Technische Eigenschaften Gewicht frisch: 820—1 070—1 270 kg/m³ Rohdichte lufttrocken: (12-15% u)0,54—0,72—0,91 g/cm³ Druckfestigkeit u12-1535—53—99 N/mm² Biegefestigkeit u12-1563—105—210 N/mm² Elastizitätsmodul (Biegung) u12-1510 000—16 000—18 000 N/mm² Härte (JANKA) ⊥, umgerechnet4,97—7,10 kN Härte (BRINELL) ⊥ zur Faser u12-1528—40 N/mm² Differentielles Schwindmass (radial)0,19—0,22 % Differentielles Schwindmass (tangential)0,38—0,44 % pH-Wert5,1—5,4 Natürliche Dauerhaftigkeit (DIN-EN 350-2)Klasse 5
  • Wofür steht die CE-Kennzeichnung?
    Das CE-Zeichen steht für bestimmte Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen an Produkte. Die CE-Kennzeichnung von Fenstern garantiert dem Käufer die Einhaltung dieser Anforderungen, die in der EU-Verordnung 765/2008 geregelt sind. Die CE-Kennzeichnung setzt sich dabei aus dem CE-Logo und einer vierstelligen Kennnummer zusammen. Letztere steht für eine klar benannte Stelle, die damit beauftragt wurde, die Einhaltung der Anforderungen zu überprüfen.
  • Wozu dienen Dichtungen?
    Dichtungen werden an jedem Fenster angebracht, um Schallübertragungen und Wärmeverluste zu vermeiden bzw. Zu reduzieren. Ebenfalls sollen sie die Geräusche, die beim Schließen des Fensters entstehen, dämpfen und Zugluft durch das Fenster vermeiden.
  • Was versteht man unter DIN Links oder DIN Rechts?
    Unter den Bezeichungen DIN Links und DIN Rechts versteht man die Anordnung der Bänder an einem Fenster, also ob diese rechts oder links angeordnet sind. Damit man die DIN Richtungen des Fensters oder einer Tür bestimmen kann, muss man sich auf die Seite des Fensters stellen, auf der die Bänder angebracht sind bzw. Auf der die Scharniere zu sehen sind.

Willkommen im ENERsign® Preis-Konfigurator mit U-Wert Fenster Berechnung:

Sie möchten nicht erst mühsam verschiedene Angebote einholen, sondern gleich Richtpreise und U-Werte für unser hochwertiges ENERsign®primus Fenster erfahren? Dann probieren Sie unseren Preis-Konfigurator, hier können Sie nach Belieben Ihre Wunschfenster zusammenstellen und verschiedene Größen und Ausführungen ausprobieren.

Sie benötigen lediglich die gewünschten Maße und Fenstertypen und können sofort drauflos konfigurieren. Der Fensterpreis und U-Wert Fenster wird automatisch angepasst, sodass Sie immer den Überblick behalten und direkt vergleichen können.

Kompromisslos sind wir beim angebotenen Produkt:
ENERsign®primus Elemente mit mindestens einer dreifachen Verglasung mit einem U-Wert Glas von 0,52 W/m²K und einem g-Wert von 53%. Weitere Ausführungen und spezielle Gläser sind auf Anfrage möglich.

Willkommen im ENERsign®  U-Wert Fenster-Konfigurator:

Der U-Wert Fenster wird auch Wärmedurchgangskoeffizient genannt und gibt nach der Norm DIN EN 10077 an, wie hoch die Menge an Wärmeenergie ist, die durch ein Fenster nach draussen verloren geht.

Berechnet wird der U-Wert Fenster mit der Formel W/(m²K), also Watt pro Quadratmeter und Kelvin. Dieser Wert bezieht sich auf das gesamte Fenster und definiert die Energiemenge pro Zeiteinheit, die durch eine Fläche von einem Quadratmeter fließt, wenn sich auf beiden Seiten die Lufttemperatur um ein Kelvin unterscheidet. Je geringer dieser Wert ist, desto weniger Energie bzw. Wärme gibt das Fenster ab.

Drehkippfenster oder Balkontür
Produkt hinzufügen
Fest-Verglasung
Produkt hinzufügen
Drehkippfenster + Fest
Produkt hinzufügen
Drehkippfenster 2-flg oder Balkontür 2-flg
Produkt hinzufügen
Hebeschiebetür
Produkt hinzufügen
Haustür
Produkt hinzufügen
Haustür mit Seitenteil
Produkt hinzufügen

Fenster konfigurieren

Gesamtpreis (inkl. 19% MwSt)
Information
0€ - 0
Potentiell vermiedene CO2-Emissionen über 30 Jahre:
0
Tonnen
Potentiell eingesparte Energie und CO2 Kosten über 30 Jahre:
0€
Als Excel exportieren
Pos.
Typ/Name
Breite
Höhe
U-Wert
1
Fenster
cm
cm
0 (W/m2K)
Bitte fügen Sie ein Produkt von oben ein um es zu konfigurieren.